Snus wirkung

Snus kaufen Zürich! Snus online kaufen Schweiz! Snus bestellen online Zürich! Snooze kaufen Zürich! Schnupftabak kaufen Zürich! snus wirkung

Snus wirkung. Was sagt die Forschung? Was sagen die Snus-Experten?

Der schwedische Snus ist eigentlich sehr schwedisch. Bis Anfang des 19. Jahrhunderts war Snus ein Synonym für trockenes Tabakpulver, das inhaliert wurde. Die Mühle war mit der Oberschicht verbunden, geriet aber nach der Französischen Revolution aus der Mode. Irgendwann um das Jahr 1800 herum wurde die schwedische Snus Variante erfunden, bei der man Tabak mit Salz und Wasser mischt und die Mischung erhitzt.

CHF4.75
CHF4.79
CHF4.49
CHF4.55

Als sich in den 60er und 70er Jahren das Wissen um die Gefahren von Zigaretten verbreitete, wurde schwedischer Snus in breiten Bevölkerungsschichten wieder populär, und heute rauchen rund eine Million Schweden Snus. Aber das Wissen über die Gesundheitsrisiken von Snus ist mangelhaft und wird diskutiert, ebenso wie die Rolle von Snus als Ersatz für Zigaretten. In Folge 2 von Medicinvetarna wird die Gesundheitsforscherin Cecilia Magnusson, Professorin am Department of Global Public Health, über Snus und seine Gefahren interviewt. Sie hat herausgefunden, welche Risiken Snus birgt und beantwortet die Frage, ob man an Snus sterben kann.

Das Gehirn wird durch Nikotin auf komplexe Weise beeinflusst, und die Wirkung ändert sich bei wiederholter Einnahme und Langzeitanwendung. Das Nikotin aktiviert eine Art von Rezeptoren, die normalerweise Empfänger des Signalstoffs Acetylcholin sind. Diese Rezeptoren befinden sich auf verschiedenen Zellen und in verschiedenen Gehirnregionen und können somit verschiedene Funktionen beeinflussen.

Wenn es Nikotin ausgesetzt wird, erhöht sich die Aktivität von Zellen, die diese Rezeptoren haben. Dies führt unter anderem zu einer Aktivierung des Belohnungssystems des Gehirns, was zu den suchterzeugenden Eigenschaften von Nikotin beiträgt. Einige der positiven Wirkungen, die man durch Nikotin erfahren kann, sind erhöhte Wachheit und Aufmerksamkeit, verbesserte Lernfähigkeit und reduzierte Angst.

Cecilia Magnusson ist Forschungsgruppenleiterin für Prävention, Intervention und Mechanismen in der öffentlichen Gesundheit (PRIME Health) und außerordentliche Professorin am Department of Global Public Health. Betriebsleiter des Zentrums für Epidemiologie und Gemeinschaftsmedizin (CES) im Stockholmer Bezirksrat. Lesen Sie mehr über meine Forschung auf meiner englischen Seite.

Neue Forschungsergebnisse zeigen, dass Snus-Konsumenten ein erhöhtes Risiko für Typ-2-Diabetes haben. Aber wie negativ sind die gesundheitlichen Auswirkungen von Snus im Allgemeinen? Weitere Forschung ist erforderlich, sagt Cecilia Magnusson, außerordentliche Professorin am Department of Public Health Sciences. snooze wirkung

Welche Auswirkungen von Snus sieht Ihre Forschung? Snus wirkung

– Wir haben gesehen, dass diejenigen, die eine Dose pro Tag oder mehr schnupfen, ein um 70 Prozent erhöhtes Risiko haben, an Typ-2-Diabetes zu erkranken. Dieser Zusammenhang, den wir gesehen haben, ist wichtig, weil Diabetes sowohl eine ernste als auch eine weit verbreitete Krankheit in der Gesellschaft ist. Rauchen ist im Allgemeinen viel gefährlicher als Schnupftabak, nicht jedoch bei Typ-2-Diabetes, wo die Risiken genauso hoch sind.

Welche Wirkung hat Snus im Allgemeinen auf den Körper?

– Wir wissen immer noch zu wenig darüber, wie sich schwedischer Snus auf die Gesundheit auswirkt. Wir haben jedoch in früheren Studien gezeigt, dass das Risiko, an einem Herzinfarkt und Schlaganfall zu sterben, bei Schnupftabakkonsumenten leicht erhöht ist. Insgesamt zeigt die Forschung auch einen Zusammenhang zwischen Snus und Krebs in der Bauchspeicheldrüse, Mundhöhle und Speiseröhre – aber dann basieren die Studien auch auf der Verwendung von anderem rauchlosem Tabak. Nikotin macht auch stark abhängig, und das Leben mit einer Sucht bedeutet oft eine verringerte Lebensqualität. Andererseits haben wir auch gezeigt, dass Snus das Risiko verringert, an der Parkinson-Krankheit zu erkranken. Snus wirkung, snooze wirkung

Wie verbreitet ist Schnupftabak?

– Es sind hauptsächlich Männer mittleren Alters, die schnupfen, und Schnupftabak ist im nördlichen Teil des Landes verbreiteter. Laut der im Jahr 2016 durchgeführten Umfrage des Gesundheitsamtes schnupften insgesamt 18 Prozent aller Männer und 4 Prozent aller Frauen. Snuffing tritt hauptsächlich in Schweden auf, obwohl Norwegen einen sehr schnellen Anstieg unter jungen Menschen verzeichnet. Snus wirkung, snooze wirkung.

Wie siehst du Snus?

– Ich denke oft, dass die Diskussion über Snus schwarz und weiß wird, und wünsche mir, dass die Leute es wagen würden, differenzierter über das Thema zu sprechen. Der Konsum von Schnupftabak ist in Schweden weit verbreitet, und wir müssen ihn in der Debatte über unsere Tabakpolitik behandeln. Nicht zuletzt, wenn Snus theoretisch entweder als Mittel zur Raucherentwöhnung oder im Gegenteil als Einstieg zum Rauchen für junge Menschen fungieren kann. Snus wirkung

Schnupfst du selbst?

– Ja leider.

Neue Studie: Snus reduziert das Risiko von Mundkrebs

Die Frage nach dem Zusammenhang zwischen Snus und Mundkrebs wird seit langem diskutiert und diskutiert, und auch die Forschung hat unterschiedliche Ergebnisse gezeigt.

Es gibt Studien, die Schnarchen mit bestimmten Krebsarten in Verbindung bringen, aber auch Studien, die sagen, dass es überhaupt keinen Zusammenhang gibt.

In einer großen schwedischen Studie von KI wird angenommen, dass der Zusammenhang nicht besteht und dass es sogar sein kann, dass normaler Schnupftabak gegen Mundkrebs wirkt. “Derzeit Snus-Konsumenten haben ein um 21 Prozent geringeres Risiko, an Mundkrebs zu erkranken“, heißt es in dem Bericht.

KI schreibt, dass es um die Gruppe geht, die fünf Dosen oder weniger pro Woche verwendet. Der normale Snuffer verbraucht 3,5 Dosen.

Gleichzeitig wird festgestellt, dass der schwedische Snus weniger gefährlich ist als viele rauchfreie Produkte auf dem ausländischen Markt. – Dies zeigt, dass das schwedische Modell, bei dem Snus als Lebensmittel reguliert wird, funktioniert hat, sagt Johan Wredberg, Pressemanager beim schwedischen Snus-Riesen Swedish Match.

Er ist von den Ergebnissen der Studie nicht überrascht und glaubt, dass sie mit den Schlussfolgerungen der amerikanischen Food and Drug Administration übereinstimmen.

– Ich hoffe, dass die Snus-Forschung der letzten Jahre dazu beitragen wird, dass der Gesetzgeber Snus auf der Grundlage seiner eigenen Eigenschaften und nicht auf der Grundlage von Zigaretten bewertet, sagt Wredberg.

Der schwedische Tabakgigant Swedish Match hat in den Vereinigten Staaten große Erfolge erzielt. Snus wirkung

Der portionierte Snus des Unternehmens ist das erste Tabakprodukt überhaupt, das von der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) als „weniger riskant“ eingestuft wurde. Schnupftabak kann nun als gesündere Alternative zu Zigaretten vermarktet werden.

Die Entscheidung der FDA wird als Meilenstein bezeichnet, da die Behörde erstmals überhaupt ein Tabakprodukt als weniger riskant, „reduced-risk-Tabak“ einstuft, berichtet die Nachrichtenagentur AP.

Als die Entscheidung am Dienstag bekannt gegeben wurde, betonten die Entscheidungsträger der FDA, dass sie nicht dahingehend interpretiert werden sollte, dass Snus harmlos sei, sondern nur weniger schädlich als andere Tabakprodukte.

Die Schnupftabakdosen werden weiterhin mit Warnhinweisen gekennzeichnet, dass das Produkt Mundkrebs, Zahnfleischerkrankungen und Zahnverlust verursachen kann.

Die Entscheidung öffnet jedoch Swedish Match als erstem Tabakproduzenten in den USA die Tür, um Snus als weniger riskant in Bezug auf Lungenkrebs, Bronchitis, Herzkrankheiten und andere mit dem Rauchen verbundene Krankheiten vermarkten zu können.

Snus macht derzeit fünf Prozent des amerikanischen Tabakmarktes aus, der laut AP einen Umsatz von 9,1 Milliarden Dollar hat, was ungefähr 87 Milliarden schwedischen Kronen entspricht. Obwohl das Wachstumspotenzial für Swedish Match, das nur wenige amerikanische Konkurrenten hat, gut ist, glaubt ein Experte, dass dem schwedischen Tabakgiganten ein harter Kampf bevorsteht.

– Schnupftabakprodukte haben eine kleine Herausforderung für Raucher, die daran gewöhnt sind, ihr Nikotin zu inhalieren, sagte Vaughan Rees, Direktor der Abteilung für globale Tabakkontrolle der Harvard University, gegenüber AP.

Was sagt die Expertenbehörde aus Schweden über Snus?

Die schwedische Expertenbehörde, das National Board of Health and Welfare, hat es dieses Jahr überprüft aktuelle wissenschaftliche Literatur zu snus und veröffentlichte einen Bericht als Ganzes Wie man sieht, befreit der schwedische Snus von einem signifikanten Zusammenhang mit Krebs. In einer aktuellen Doktorarbeit wird Snus beleuchtet mögliche Auswirkungen auf die Risiken von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, einschließlich a erhöhte Mortalität und Morbidität bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen beobachtet werden Snuffers im Vergleich zu Nicht-Tabakkonsumenten. Es wurden eine höhere Herzfrequenz und ein höherer Blutdruck beobachtet auch bei Snuffern, insbesondere über 45 Jahre das Alter. Jede signifikante Auswirkung auf Atheroskleroseneigung, metabolische Risikofaktoren oder körperliche Leistungsfähigkeit konnten bei den Snuffern jedoch nicht nachgewiesen werden. IN Diese Übersicht fasst den aktuellen Wissensstand über Snus und Krankheiten zusammen.

Allen Formen von Tabakprodukten gemeinsam ist der Gehalt an Nikotin, welches eines der am meisten studierten Fächer in der Pharmakologie ist. Nikotin Eigenschaften sind schwer zu beurteilen, da es hat Auswirkungen auf beide zentrale cholinerge Synapsen wie peripher über die neuromuskuläre Endplatte und auf Ganglienebene, sowohl innerhalb des Sympathikus als auch Parasympathisches Nervensystem. Kleine Dosen haben oft eine stimulierende Wirkung, höhere Dosen können zu Impulsblockaden, Muskellähmungen usw. führen, siehe Abbildung 1. Die Gesamtwirkung ist schwer zu berechnen im Einzelfall, da auch die Toleranzentwicklung zu großen individuellen Schwankungen beiträgt [10]. Die kardiovaskulären Wirkungen können hauptsächlich sympathisch zugeschrieben Stimulation auf Ganglienebene und Nebennieren beeinflussen, während der Magen-Darm die Wirkungen (z. B. Krämpfe und Übelkeit) werden durch Parasympathikus verursacht Stimulation. Von der Nikotinzufuhr werden eine Vielzahl von Hormonen und Botenstoffen beeinflusst, zum Beispiel ADH, ACTH, Wachstumshormon und Endorphine. Andere Stoffwechsel Effekte sind eine erhöhte Freisetzung von freien Fettsäuren und Glycerin durch erhöhte Lipolyse. Sie sind jedoch Psychostimulanzien die Wirkungen innerhalb des zentralen mesolimbischen Belohnungszentrums, das für die Verwendung von Nikotin absolut entscheidend ist. Nikotin hat stimulierende, aktivierende und gleichzeitig beruhigende Eigenschaften konzentrationsfördernd. Dann die Mühle Nikotin führt nicht zu einer Beeinträchtigung des Urteilsvermögens, Vergiftung, Verlust der Muskelkontrolle oder Ungleichgewicht, das Medikament ist eines davon geworden begehrtesten und weltweit verbreitet Psychostimulanzien verwendet [11]. Die Mehrheit (>80 Prozent) der gewohnheitsmäßigen Nikotinkonsumenten entwickeln eine starke chemische Abhängigkeit. Ebenso groß ist das Suchtpotenzial von Nikotin B. für Kokain und Heroin [11]. Wird die Zufuhr unterbrochen, treten in der Regel unterschiedlich starke Entzugserscheinungen auf, siehe Faktenbox dazu Nikotinentzug. Die Entzugserscheinungen kann durch Nikotinabgabe gemildert werden i Form von Kaugummi, Pflaster oder Inhalator, die zu gängigen Hilfsmitteln geworden sind bei der Raucherentwöhnung, aber auch bei der Schnupftabak-Entwöhnung [12]. Snus wirkung

Die Hauptzutaten des Snus sind in der Faktenbox zum Inhalt des Snus aufgeführt. Das Stoffe mit krebserzeugenden Eigenschaften sind hauptsächlich verschiedene Arten von Nitrosamine, aber auch polyzyklisch aromatische Kohlenwasserstoffe. Zur Resorption von Nikotin durch Die Mundschleimhaut benötigt ein alkalisches Milieu, weshalb Natriumcarbonat zugesetzt wird. Dieser Weg der Verabreichung ist etwas langsamer als beim Rauchen von Zigaretten, wo das Einatmen in die Lunge zu a führt sekundenschnelle Aufnahme in den Blutkreislauf und das Nikotin erreicht das zentrale Nervensystem sehr schnell, siehe Abbildung 2. Nikotin hat eine Halbwertszeit von etwa 2 Stunden [13]. Ein gewohnheitsmäßiger Schnüffler verwendet Schnupftabak durchschnittlich 13 Stunden am Tag [14]. Durch regelmäßiges Auswechseln der »Prilla« kann der Snuffer eine sehr gleichmäßige behalten Nikotinspiegel im Blut, entsprechend bei Rauchern [15, 16]. Die Raucher bekommen jedoch mehr Spitzen mit hoher arterieller Nikotinkonzentration durch die Inhalation über die Lungen. Die Schnupftabaks erhalten eine höhere Gesamtnikotinaufnahme, zum Teil, weil viel geschluckt und in inaktives Cotinin umgewandelt wird, bevor es den systemischen Kreislauf erreicht, teilweise durch die Tonic-Versorgung fast alle wachen Stunden des Tages. Die Cotininwerte in Snuffern liegen bei etwa 50 Prozent höher als bei Rauchern [17, 18]. Snus wirkung,snooze wirkung

Studien über Snus und Krankheit: Snus wirkung

Es gibt deutlich weniger wissenschaftliche Studien zu Snus als zum Rauchen Auswirkungen auf die Gesundheit. Epidemiologische Studien die am Menschen durchgeführt wurden, sind oft mit methodischen Problemen behaftet, da sie selten kann man gleichzeitig etwas über einen anderen lernen Exposition gegenüber zB Rauchen, hohem Alkoholkonsum oder anderen Risikofaktoren gegenwärtig. Am meisten erforscht sind die Wirkungen in der Mundhöhle, mit besonderem Fokus zum Thema Mundkrebs. Der basische Snus (pH 7,5–8,5) erzeugt eine Reizung der dünnen Schleimhautnan in der Mundhöhle. Eine weißliche, hyperkeratotische Verdickung an der Stelle der Schnupftabakpille ist die häufigste morphologische Erscheinung die Änderung des gewohnheitsmäßigen Schnarchens und wird »Snusläsion« genannt, siehe Abbildung 3. Dies ist normalerweise reversibel, wenn das Schnüffeln aufhört. Ätzschäden am Zahnfleischsaum entgegen die zähne sind auch üblich und machen das Zahnfleisch kann zurückgehen und die Zahnhälse freilegen, die sich dann leicht verfärben des Snus. Diese Änderungen sind mehr selten reversibel. Der Grad des Schadens hängt davon ab vom pH-Wert des Schnupftabaks, der Dauer von Snusgewohnheit und Menge des verwendeten Snus [19]. Transformation der epithelialen Läsion in prämaligne oder maligne Veränderungen scheint in Schweden ungewöhnlich zu sein. Bereits 1761 wurde die erste veröffentlicht der wissenschaftliche Bericht über Snus und Krebs von John Hill in London. Er hatte beobachteten Nasenkrebs bei Snuskonsumenten und davor gewarnt [20, 21]. Der Verdacht auf Krebsrisiken bei langfristiges Schnüffeln basiert auf Front alles über den Gehalt an Nitrosaminen im Snus. Biologisch wird dies durch experimentelle Befunde zu Mutationen, Mikronukleolen, Schwesterchromatidenaustausch und Zellregeneration gestützt, wenn Zellkulturen oder Gewebe Schnupftabakextrakt ausgesetzt werden [22, 23]. Gleichzeitige Exposition gegenüber Menschen Papillomavirus, Herpes-simplex-Virus oder Infektionen mit Candida albicans kann auch zu einer Steigerung beitragen Krebsrisiko [24, 25]. Einige Studien haben auch nachgewiesene antimutagene und antikarzinogene Substanzen in Snus, die somit kann die Interpretation der Daten erschweren [26]. Die Gehalte an Nitrosaminen sind in den letzten Jahren bei schwedischem Snus durch gesunken veränderte Fertigungsprozesse [3]. In den letzten Jahrzehnten, a mehrere internationale wissenschaftliche Studien, sowohl epidemiologische als auch experimentelle, untersuchten den Zusammenhang zwischen Snus und Krebs. Zusammenstellungen der Ergebnisse haben zu bestimmten geführt trotz widersprüchlicher Ergebnisse [3, 22, 23, 27, 28, 29]. Jeder scheint diesem Schnupftabak zuzustimmen haben eine geringere krebserzeugende Wirkung als das Rauchen, aber wie groß das Risiko wirklich ist, hängt davon ab, was von wem geschnupft wird und wo. snooze wirkung

Sehr geringe Inzidenz von Mundkrebs in Schweden: Snus wirkung

Die Inzidenz von Mundkrebs variiert – von 3-5 Prozent aller Krebserkrankungen in vielen Industrieländern auf etwa 25 Prozent aller bösartigen Erkrankungen in einigen asiatischen Entwicklungsländern. Schweden hat einen sehr niedrigen Inzidenz von Mundkrebs [30]. Es besteht kein Zweifel, dass Kautabak gemischt mit verschiedenen Naturprodukten, alkalisierende Salze, Aromen usw., die von Menschen mit Armen verwendet wird Mundhygiene, mit begleitenden Infektionen und/oder schlechte Nahrungsaufnahme führt zu a erhöhtes Risiko für Mundkrebs. Es gibt epidemiologische Studien auch aus der westlichen Welt, wo zu hohe Risiken bestehen Krebs bei nachgewiesenem Snuffing [3, 31], aber auch methodische Probleme bei der Aufnahme von Expositionsdaten gleichzeitige andere Expositionen, hauptsächlich Zigarettenrauchen und Alkoholkonsum, tun die Ergebnisse schwer zu interpretieren [32]. Diejenigen, die vom National Board of Health and Welfare gemeldet wurden Bisherige schwedische Fall-Kontroll-Studien zu Krebs und Snus-Exposition veröffentlicht sind, scheinen keine zu zeigen erhöhtes Mundkrebsrisiko bei Schnupftabakrauchern i Schweden [3-5]. Das relative Risiko von Mundkrebs war 1,0 oder niedriger für aktiv Snuffer in beiden Umfragen, aber 1,5 bzw. 1,8 für ehemalige Snus-Benutzer. Jede aktuelle Untersuchung anderer Krebsorte als Mund und Rachen wurde nicht an Snuffern durchgeführt in Schweden. Die Gesamtkrebssterblichkeit bei den Schnüfflern scheint es sich jedoch nicht zu unterscheiden von Nicht-Tabakkonsumenten [33]. Beim Rauchen kommt es vermehrt zu Magengeschwüren sowie zu einer höheren Rückfallneigung bei fortgesetztem Rauchen [34, 35]. Schnupftabaks sind mindestens so viel Nikotin ausgesetzt wie Raucher und schlucken auch beträchtliche Mengen Speichel gemischt mit Schnupftabakextrakt und Schnupftabakpartikeln. snooze wirkung

Widersprüchliche Ergebnisse Snus wirkung

Frühere Studien haben eine Tendenz gezeigt zu höherem Blutdruck unter Schnupftabak als unter Rauchern [53-58], während andere dies nicht tun fanden keinen solchen Zusammenhang [59, 60]. Widersprüchliche Ergebnisse gelten auch für die Wirkung von Snus auf andere kardiovaskuläre Risiken. Erhöhtes Auftreten von metabolischen Risikofaktoren, Arrhythmien und akute Thromboangitis obliterans wurden in beschrieben Snuffers [18, 61-67], während andere dies nicht tun fanden ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen [59, 68-70]. Der für schwedische Verhältnisse am meisten Eine interessante Studie ist die von Huhtasaari Fall-Kontroll-Studie zu Herzinfarkten in Norrland – kein erhöhtes Risiko für Bei Snus-Konsumenten konnten Herzinfarkte festgestellt werden im Vergleich zu Nicht-Tabakkonsumenten [69]. Die Vergleichsgruppe umfasste beide Nie-Tabak-Konsumenten und Ex-Raucher/Schnupftabak. Es ist jedoch erwähnenswert, dass der Anteil der Fälle, die einen Herzinfarkt vor dem 55. Lebensjahr hatten, in dieser Studie betrug 25 Prozent unter den Nie-Nutzern, 37 Prozent unter Snusbenutzern und 48 Prozent unter den Rauchern. snooze wirkung, snooze wirkung

Snus- und Sauerstoffaufnahmekapazität Snus Wirkung

Untersucht wurde die Arbeitsfähigkeit im Hinblick auf die maximale Sauerstoffaufnahmekapazität sowie die Puls- und Blutdruckreaktion bei maximaler Arbeit. Gewohnheitsmäßiger Schnüffler seit mehr als 20 Jahren (n=48) zeigten keine signifikanten Unterschied in der maximalen Sauerstoffaufnahme (3,48 ± 0,49 l/min) im Vergleich zu Nicht-Tabakkonsumenten (n=65), (3,52 ± 0,51 l/min). Die Raucher (n=31) hingegen hatten im Vergleich eine deutlich niedrigere maximale Sauerstoffaufnahmekapazität (2,96 ± 0,49 l/min). mit den anderen Gruppen (p <0,001). Wenn geraucht oder geschnupft wurde weniger als zwei Stunden vor der Arbeitsprüfung dies bedeutete 5–10 Prozent mehr Puls- und Blutdruckwerte in Ruhe ebenso B. während und nach der Arbeit, sowohl bei Rauchern als auch bei Snuffern, als wenn sie vor dem Arbeitstest kein Nikotin konsumiert hatten. Bei Rauchern bestand ein negativer Zusammenhang zwischen der Anzahl der Zigaretten/Tag und der geleisteten Arbeit (r=-0,53; p=0,002), während keine Korrelation zwischen Menge snus/Tag und geleistete Arbeit konnten beobachtet werden in Schnüffeln. snooze wirkung, snooze wirkung

Schnupftabak und Arteriosklerose Snus wirkung

Schnupftabak und Arteriosklerose – Ultraschalluntersuchung der Intima-Media-Dicke in der Halsschlagader [76]. Der Einfluss von Snus auf den Atheroskleroseprozess wurde mit untersucht Ultraschalltechnik bezüglich Wandstärke, Lumendurchmesser und möglichem Vorhandensein von kalzifizierten Plaques rechts Halsschlagader. Die Ergebnisse wurden korrigiert für Altersunterschiede zwischen den Gruppen. Es gab keinen signifikanten Unterschied beim Vergleich von Snuffern und Nie-Tabak-Konsumenten in Bezug auf alle Ultraschallmessungen. Bei Nie-Tabak-Konsumenten es gab keine Person mit atherosklerotischen Plaques und unter den Snuffern gab es welche Plaque in 7 Prozent, was kein signifikanter Unterschied war. Bei den Rauchern war bei 38 Prozent Plaque vorhanden, also deutlich mehr als bei die Nie-Raucher (p < 0,001) und Die Halsschlagadern von Rauchern hatten im Vergleich zu auch eine deutlich erhöhte Wandstärke die Nie-Tabak-Konsumenten. snooze wirkung

1 thoughts on “Snus wirkung

  1. Pingback: Snus und Sex! Keine Snus eine Stunde vor dem Sex! 😍🇨🇭

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *